Diabetiker im Frühstadium

Diabetiker im FrühstadiumDie Gesundheit nehmen die meisten Menschen als gegeben hin und wenn der Körper kleine Signale sendet, werden diese gern übersehen. Es gibt viele Krankheiten, mit denen man jahrelang leben kann, ohne zu wissen, dass man betroffen ist und gerade Diabetes gehört mit seinen anfänglichen Symptomen dazu. Meist trifft es Personen Mitte vierzig und Diabetes Typ 2 macht sich lange nur durch kleine Signale bemerkbar. Ein stetiges, leichtes Müdigkeitsgefühl, ab und an Heißhunger, Juckreiz oder Kopfschmerzen sind Symptome, die man gern ignoriert und auch ein erhöhtes Durstgefühl schieben viele Menschen auf Stress oder  halten es für eine Alterserscheinung. Da Übergewichtige eher von der Zuckerkrankheit betroffen sind, horchen Ärzte auf, wenn sie in die Praxis kommen und über die bekannten Symptome klagen. Der Doktor kann den Blutzuckerspiegel messen und auch feststellen wie der Körper auf Traubenzucker reagiert.

Im Frühstadium korrekt diagnostiziert, kann man selbst noch einiges tun um Diabetes Typ 2 zu bekämpfen. Abnehmen senkt den Blutzuckerspiegel und damit ist wissenschaftlich bewiesen, dass schon allein eine andere, gesunde Ernährung viel bewirken kann.

Eine Fastenkur mit Entschlackungstee kann der erste Schritt in eine neue Form der Ernährung sein und viele Broschüren und Infoseiten im Netz bieten den Betroffenen Tipps und Anregungen, die das Leben mit Diabetes im Frühstadium erleichtern. Zucker spielt bei der Ernährung eine große Rolle, denn der normale Haushaltszucker gelangt sofort ins Blut, während Kohlenhydrate ganz langsam im Körper zu Zucker umgewandelt werden. Diabetiker sollten also vor allem auf Vollkorngetreide, Kartoffeln und Gemüse zurückgreifen, da diese Produkte den Blutzuckerspiegel nicht sofort und extrem beeinflussen.